Bundespräsidentschaftswahl
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Mag. Hubert Thurnhofer: Wahlwerber zur BPräs.-Wahl
2022
Bekanntgabe seiner Kandidatur zur BP-Wahl 2022: am 26.10.2021
Geboren: 11.3.1963 in Mürzzuschlag (Stmk)
Spenden: über Crowd-Funding; Das maximale Wahlkampfbudget
von
7 Millionen Euro könnten 140.000 Menschen dieses Landes, die je
50 Euro spenden, aufbringen. Es wird nicht leicht, so viele Menschen zu
erreichen.
Parteimitgliedschaft: Hubert Thurnhofer gehört derzeit
keiner Partei an.
Er war von Mai - Okt. 2021 Mitglied bei der Partei "die Basis".
Bücher: Hubert Thurnhofer ist Autor von sieben Büchern,
z.B. "Moral 4.0", das 2017 erschienen ist, und "Baustelle Parlament" erschienen
2020 zum 100-Jahr-Jubiläum der österreichischen Verfassung.
Kontakt:
Post-Adresse:
Telefon: 0699 1266 0929 (Mag. Thurnhofer)
E-Mail: hubert@ethos.at
Webseite: https://ethos.at/
Trägerorganisation für die Wahlkampagne:
Verein "MORAL 4.0" in Wien ZVR-Zahl 1736362407
Vorstand: Obmann Hubert Thurnhofer, Kassier Hermann Brunner, Schriftführer
Konstantin Chatziathanassiou.
Spenden: https://ethos.at/spenden
Motiv für seinen Wahlantritt:
Hubert Thurnhofer: "Der Zweck meiner Kandidatur ist die Wiederherstellung
unserer Demokratie, zunächst die Herstellung des Zustandes vor Ausbruch
der Corona-Herrschaft. Das Ziel meiner Kandidatur ist es, unsere
Demokratie auf ein neues Fundament auf Basis einer zeitgemäßen
Verfassung zu stellen. Dies erfordert einen intensiven Findungs-Prozess
und bundesweiten Diskurs, den der Präsident moderieren und die Präsidentschafts-
kanzlei - das Ideenreich Österreich - organisieren wird,
damit wirklich alle Österreicher und Österreicherinnen daran
teilnehmen können. Denn eine bessere Bundes-Verfassung dürfen
wir nicht den Parteien überlassen, die bereits 2004/2005 beim Österreichkonvent
bewiesen haben, dass sie dazu nicht imstande sind, und auch zum 100-Jahr-Jubiläum
der Verfassung hundertfach bestätigt haben, dass sie an einer grundlegenden
Reform nicht im geringsten interessiert sind." Qu.: E-mail vom 30.1.2022
"Die meisten Skeptiker, die einem Kandidaten aus dem Volk keine Chancen
einräumen, haben eine schwache Vorstellungskraft und außerdem
einen Mangel an Urteilskraft. Ausgehend von der Erfahrung, dass bislang
nur ausgediente Parteifunktionäre in das Amt des Bundespräsidenten
befördert wurden, sind sie nicht mehr imstande, die Grundlagen unserer
Demokratie selbstständig zu beurteilen. Es stimmt, dass nach bisherigen
Erfahrungen ein unabhängiger Kandidat keine Chancen hat. Doch wer
unsere demokratische Verfassung in ihren Grundsätzen beurteilt, der
wird zustimmen müssen, dass jeder Österreicher und jede Österreicherin
bereit sein sollte, für unser Land eine Aufgabe zu übernehmen.
Die Wahl des Bundespräsidenten ist die einzige Wahl in Österreich,
bei der eine Persönlichkeit gewählt wird - und keine Partei.
Deshalb ist diese Wahl für einen Kandidaten des Volkes, der sich seit
fünf Jahren auf diese Aufgabe vorbereitet, keine Mission Impossible,
sondern ein Window of Opportunity, das sich einmal in sechs Jahren öffnet."
Qu.: => https://www.pressetext.com/news/20211026001
Persönliches:
* Impfungen: Ich bin nicht gegen Corona geimpft und werde mich nie
gegen Corona impfen lassen.
Das Impfpflichtgesetz muss so schnell wie möglich aufgehoben (=
abgeschafft) werden. So wie übrigens alle Verordnungen und Gesetze,
die in den vergangen zwei Jahren seit Ausbruch der Corona-Herrschaft erlassen
wurden.
* Hobbies: Thurnhofer hat nie ein reines Hobby gehabt, da er
seine Hobbies immer zum Beruf gemacht hat.
* Haustiere: keine
Programm / Ziele:
* Die Wiederherstellung unserer Demokratie, zunächst die Herstellung
des Zustandes vor Ausbruch der Corona-Herrschaft.
Eine bessere Bundes-Verfassung dürfen wir nicht den Parteien überlassen,
die bereits 2004/2005 beim Österreichkonvent bewiesen haben, dass
sie dazu nicht imstanden sind.
"Wir haben eine demotierte, demolierte Demokratie." Er wolle
das ändern.
* Thurnhofer ist gegen die Diskriminierung Ungeimpfter.
Er zitiert die Einschätzung von Daniela Grabovic, der Leiterin
der Antidiskriminierungsstelle Steiermark:
"Der Lockdown für Ungeimpfte ist gleichzusetzen mit einem Freiheitsentzug
für einen Teil der Bevölkerung. Das Problem: Die Gruppe der ungeimpften
Personen lässt sich nicht klar bestimmen. Diese setzt sich aus unterschiedlichen
Personengruppen zusammen, für die es ebenso unterschiedliche Gründe
gibt, sich nicht impfen zu lassen: Menschen mit Allergien oder Vorerkrankungen
bzw. Behinderungen zählen ebenso zu der Gruppe der Ungeimpften wie
jene, die eine Impfung aus religiösen Gründen ablehnen." Das
ist aus Sicht der Antidiskriminierungs-Expertin eine klare Diskriminierung.
..."
und
"Ein Diplomat würde wohl sagen, die Aussagen von Kanzler Schallenberg
basieren auf selektiver Wahrnehmung. Als Präsidentschaftskandidat
muss ich darauf hinweisen, dass der Kanzler wider besseres Wissen die Inzidenz
bei Ungeimpften mit über 1700 beziffert. Das kann nur als bewusste
Irreführung oder als Lüge bezeichnet werden", erklärt Hubert
Thurnhofer."
=> https://www.pressetext.com/news/20211115026
vom 15.11.2021
* aus dem Buch: "Moral 4.0"
Eine These des Philosophen lautet: Das Legalitätsprinzip überlagert
das Moralitätsprinzip und zwar total.
Weiters stellt er der "Moral 4.0" drei Leitsätze voran:
1. Jeder Mensch hat das Recht, recht zu haben.
2. Nicht jeder Mensch hat die Chance, Recht zu bekommen.
3. Es gibt kein Recht auf Gerechtigkeit.
Recht und Gerechtigkeit waren vielleicht noch in der griechischen Göttin
Justitia vereint. In der heutigen Rechtspraxis gilt in der Regel, dass
die Partei mit dem besseren (und meist teureren) Anwalt gewinnt. Dass jeder
vor dem Recht gleich sei, ist ein Ideal der Demokratie, allerdings zeigt
unsere Demokratie massive Verfallserscheinungen. Nicht nur in der Rechtsprechung,
sondern vor allem auch in der Rechtsentstehung. Dies beginnt damit, dass
die Österreichische Verfassung in den vergangenen Jahren hunderte
Ergänzungen erhielt - meist nicht im Interesse der Menschen dieses
Landes, sondern im Interesse der herrschenden Parteien.
Qu.: => https://www.pressetext.com/news/20171018007
* aus seinem Buch: „Baustelle Parlament“
In seinem Kommentar über das Buch
„Baustelle Parlament“ schreibt Erhard Busek, dass wirklich eine
handfeste Krise existieren muss, damit man sich zu einer Reform unserer
Verfassung entschließt. Da ist sie nun, die handfeste Krise! Abgesehen
von den noch nicht abschätzbaren Folgewirkungen bringt sie mit sich,
dass (Vorsicht Zynismus!) nun jeder sehr viel Zeit hat nachzudenken, u.a.
über die Grundsatz-Frage: In welcher Verfassung ist die österreichische
Verfassung?
Wozu hat Österreich 1988 (unter Bundeskanzler
Franz Vranitzky) ein eigenes Bundesverfassungsgesetz über den
Schutz der persönlichen Freiheit beschlossen? => https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10000950
Dieses Gesetz klärt nicht, wie unsere Freiheit (insbesondere
in Krisenzeiten) gewährleistet werden soll, sondern regelt lediglich,
wie den Menschen dieses Landes die Freiheit rechtmäßig zu entziehen
ist!
Qu.: E-mail vom 17.03.2020
* Nachhilfe für Nehammer:
"Der Kanzler wird vermutlich enttäuscht sein, dass seine Job-Deskription
laut B-VG ziemlich eintönig klingt. Doch wenn man das B-VG beim Wort
nimmt, dann ist der Bundeskanzler ausschließlich für die Vorbereitung,
Unterzeichnung, Überbringung und Kundmachung von Urkunden zuständig.
Das ist natürlich weit entfernt von dem Image des Kanzlers als mächtigster
Mann des Landes. Fakt ist, dass die Machtfülle, die sich die Kanzler
und ihre Minister dieser Republik seit Jahrzehnten angeeignet haben, verfassungswidrig
ist! Dies geht auch aus dem Artikel 19 B-VG hervor", so Unser Kandidat
2022, Hubert Thurnhofer, der sich in seinem Buch "Baustelle Parlament"
intensiv mit der österreichischen Verfassung beschäftigt hat.
..."
Qu.: => https://www.pressetext.com/news/20211206056
* Filmtipp: Dokumentarfilm mit 29 souveräne Menschen aus
Vorarlberg:
=> "Eine andere
Welt"
.
Antrittsvideo:
Ausbildung:
* Studium der Philosophie, Abschluss UNI Wien 1987 Mag.phil mit der Diplomarbeit
"Musil als Philosoph"
* Russisch (learning by doing: fünf Jahre Aufenthalt als Lektor
in Moskau)
* New Economy (learning by doing: vier Jahre Vorstandsmitglied eines
Medien-Startup)
* Kunst (learning by doing: 25 Jahre Galerist)
* Publizistik (learning by doing: 30 Jahre abwechselnd Journalist und
Kommunikationsberater)
Politische Funktionen:
Keine politischen Funktionen im konventionellen Sinn, sondern Politiker
im ursprünglichen Sinne des Wortes: voller Einsatz für die Polis
(=Gesellschaft) seit drei Jahrzehnten, mit Worten und Taten:
Mit Worten: Rubrik Wirtschaftsethik in der
Unternehmerzeitschrift "a3eco" von 2015-2017 und hunderte Blogs auf fischundfleisch.com
- Portal für Meinungsfreiheit seit 2016 und zuletzt das Buch "Baustelle
Parlament. Warum die Österreichische Verfassung für das 21. Jahrhundert
nicht geeignet ist."
Mit Taten: Ausbau des Kunstraums in den Ringstrassen
Galerien zum größten rein privat finanzierten Kulturzentrum
Wiens im Sinne der griechischen Agora (Latein: Forum). Zuletzt, 2019, fanden
auf 200 Quadratmeter 150 Ausstellungseröffnungen, Lesungen, Konzerte
und Diskussionsveranstaltungen statt.
Siehe: Kunst
als politisches Statement
Personenkomitee:
Hermann Brunner, Herbert Friesacher, Axl Höhle, Christiane Lachner,
Mina La Verde, Charlotte Ottwald, Johanna Penz, Gerd Pölzl, Christa
Strahlhofer, Wolfgang Uranitsch, Esther Wendt, Daniela Zselezen.
.
Medienberichte und Stellungnahmen:
* 30.3.2022: Zwischenbilanz Hofburgwahl: Erstes Quartal 2022
"... beschränken sich die etablierten Medien weiterhin auf
Spekulationen darüber, ob VdB wieder antreten wird. Anstatt über
die Befindlichkeiten von VdB
zu spekulieren, könnten sie jederzeit über die bereits bekannten,
unabhängigen Kandidaten berichten!
... Kein absurdes Theater, sondern eine wahre Tragödie ist
das Zeugnis, das sich die Parteien und ihre Anhänger bei dieser Befragung
selbst ausgestellt haben. Demnach wollen lediglich 14 Prozent der Grünen
"auf jeden Fall" einen Gegenkandidaten. Anders gesagt: nur noch eine Randgruppe
der Grünen (oder deren Sympathisanten) hält es für essenziell,
dass es in unserer Demokratie eine echte Wahl gibt! Die anderen Parlaments-Parteien
stehen nicht viel besser da.
... Hubert Thurnhofer, der selbst viele Jahre als Journalist, Medien-
und Kommunikations-Berater gearbeitet hat, ist an Journalismus 2022 schon
lange gewöhnt. Aber "an die von den Parlamentsparteien demolierte
Demokratie 2022 will und kann ich mich nicht gewöhnen", so der garantiert
unabhängige Kandidat bei der Bundespräsidentenwahl, die im Herbst
2022 stattfinden wird. Was er unter sachlicher Berichterstattung und kritischer
Auseinandersetzung mit den Themen unserer Zeit versteht, das zeigt er täglich
auf, und zwar mit bislang 200 Artikeln auf dem Portal: https://ethos.at
= Hofburgwahl.at + UnserKandiat2022.at"
=> https://www.pressetext.com/news/20220330008
Bundespräsidentschaftswahl
2022 - Mag. Hubert Thurnhofer