Bundespräsidentschaftswahl 2022 . Unterstützungserklärungen . Volksbegehren . Wahlrecht
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Franz Josef Gollowitsch: Wahlwerber zur BPräs-Wahl 2022


Bekanntgabe seiner Kandidatur zur BPräs.-Wahl 2022: 19.5.2022
Geboren: 17. August 1963, in Österreich.

Parteimitgliedschaft: Keine. Er war einmal Gemeinderat mit ÖVP-Nähe und Tourismusobmann.

Beruf: Er leitet ein kleines Omnibus Reisebüro.
 

Kontakt:

Wohn- und Postadresse für UE-Erklärungen: Franz Gollowitsch, Oed 60, 8311 Markt Hartmannsdorf
Telefon:
E-Mail: neutral@franz-gollowitsch.at
Webseite:
 

Persönliches:

Hobbys: Radfahren,  Kochen;
Haustier:
Bundesheer: Ja, er hat seinen Präsenzdienst in voller Länge geleistet.
Familienstand: Er ist seit 1987 (35 Jahre) glücklich verheiratet und hat 3 Kinder. Er wohnt in einen Familienverbund mit drei, eigentlich mit den Enkelkindern bereits vier Generationen in einem Haus zusammen.
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Motiv für seinen Wahlantritt:

Franz Gollowitsch. "Nach langer Überlegung bin ich zum Entschluss gekommen, dass ich diese Art der Regierung nicht mehr für gutheiße, das Motto der derzeitigen Regierung heißt anscheinend: „Jeder gegen Jeden“.
   Eigentlich sollte die Regierung für das Volk arbeiten, für das Volk etwas tun und nicht, ihren Job dazu nützen nur ihren eigenen Interessen nachzulaufen und ihre eigenen Visionen umzusetzen, ohne auf das Volk zu achten. Ohne zu hinterfragen, ob dies dem Volke nützt.
   Es ist an der Zeit, dass in Österreich wieder regiert (wirklich gearbeitet) wird!
   In Letzter Zeit geht eigentlich fast alles schief, die Corona Pandemie und der Ukraine Krieg tragen natürlich auch dazu bei. Und die Lage ist derzeit alles andere als leicht. Sie ist für die Politik auch eine echte Herausforderung. Und die Politik ist ein harter Knochenjob, wenn man diesen ehrlich und ehrgeizig ausübt.
   Ich als Mann aus dem Volke möchte ALLEINE ohne Partei zur Wahl antreten, ich hoffe, dass Sie liebe Staatsbürger und Staatbürgerinnen mich tatkräftig unterstützen, und darf mich kurz vorstellen:
   Ich heiße Franz Josef Gollowitsch bin am 17.August 1963 geboren (bin 59 Jahre). Ich bin römisch-katholisch, lebe in einen Familien Verbund mit 4 Generationen und leite ein kleines Omnibus Reisebüro mit dem Namen „fragollo-reisen“ und Schüler Transport in Markt Hartmannsdorf im Vulkanland mit zur Zeit 8-9 Mitarbeiter.
   Motiv für meinen Wahlantritt:
Die derzeitige Regierung macht was sie will, der Präsident schaut mit Ruhe zu oder soll man sagen weg? Oder wie sehen Sie das?
Ich stamme aus dem Volk des kleinen Mannes, wie man so schön sagt, genau deswegen will ich mich um das Amt des Bundespräsidenten bewerben. Ich kenne die Wehwehchen des kleinen Mannes, ich weiß genau, wo der Schuh drückt!
   Lange oder überhaupt nicht wurde auf die Not der Bevölkerung (der Mittelschicht, der Kleinverdiener, der Familien) reagiert, und das reicht jetzt!
Es muss sich was ändern, ich finde es „Es reicht!“ Und Sie? Sie schließen sich sicherlich meiner Meinung an.
Nur ein paar brandaktuelle Beispiele: die Treibstoffkosten sind der Regierung egal! Die Stromkosten, da wollen sie sich am überproportionalen Gewinn beteiligen! Doch für das Volk gibt es nur fadenscheinige Zuschüsse auf Energie. Ganz zu schweigen von den Umsetzungsschwierigkeiten.
In den Spitälern wird zu Tode gespart, das Pflegepersonal wird an ihre Grenzen getrieben, die Bürger mögen sich den Lebensunterhalt nicht mehr leisten!

Wohin soll das führen?
Was muss noch alles passieren, bis die Regierung sich um das kleine Volk kümmert?

Ich weiß, der Bundespräsident hat nicht viele Befugnisse, doch er kann mit Nachdruck von der Regierung Ergebnisse fordern, er könnte sogar das ganze Parlament entlassen.  Ja eigentlich, kann er sehr viel, wen er möchte!

Deshalb sehe ich es als meine Staatsbürger Pflicht etwas zu unternehmen!
Die Bundespräsidentenwahl ist eine Personenwahl (und keine Parteiwahl) und bietet damit ganz neue Chancen in der Demokratie.

Daher bittet ich Sie liebe Staatsbürgerin und lieber Staatsbürger mir Ihre Stimme zu geben. Ich verspreche Ihnen bestmöglich die Bedürfnisse des kleinen Mannes/ der kleinen Frau zu vertreten und mich mit ganzer Kraft dafür einzusetzen.
 

Programm / Ziele von Franz Josef Gollowitsch:

* Die Neutralität erhalten, und die Demokratie wieder zur Demokratie zu machen.
* Die Umgangsformen im Parlament wieder menschlich und respektvoll zu machen;
* Ich möchte die Jugendarbeit - die Chance auf einen Job bzw. eine verbindliche Ausbildung der Schulabgänger ohne Job fördern.
* Den Respekt im Umgang mit der Bevölkerung sowie auch in der Bevölkerung untereinander wieder zu etablieren. Es darf nicht sein, dass man für Politiker einen Polizeischutz benötigt, da sie auf das Massivste bedroht werden.
* Die Familie soll wieder einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft haben!
Die Familie ist der Grundstock der Gesellschaft. Wir müssen alles nur Erdenkliche tun, um diesen Stellenwert in der Gesellschaft wieder herzustellen, und diese Wertigkeit wieder zu festigen.
* Es sollte für erziehende Müttern und Vätern mehr Möglichkeiten geben, um bei den Kindern zu Hause bleiben zu können, bessere Anrechnung der Erziehungszeiten.
* Es muss wieder mehr Kaufkraft mit unseren Löhnen erreichet werden! Lohnsteuer, Dienstgeber Beiträge ect. sollte man unbedingt überdenken und bessere Modelle erarbeiten und umsetzen.
* Natürlich möchte ich auch unser herrliches Österreich nach außen hin gut und wirkungsvoll präsentieren. Unsere Werte und Errungenschaften der ganzen Welt zeigen und vermitteln.
* Auch muss der Wirtschaftsstandort Österreich wieder gefestigt werden, sowie Lukrativ für alle Sparten gemacht werden.
* Treibstoff, Energie und lebenswichtige Lebensmittel müssen einen für ALLE leistbaren fairen Preis haben. Das kann nicht sein, dass der Staat tatenlos zusieht, wie durch Spekulationen alles immer unleistbarer wird!
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Fragen & Antworten:

1. Wie stehen Sie zum Thema "Impfen"?:
Franz Josef Gollowitsch: "Das jeder sollte selbst entscheiden. Ich bin 3x geimpft."

2. Sind Sie für ein Verhältniswahl-Wahlrecht oder für die 4%-Hürde für den Einzug einer Partei in den Nationalrat?
Franz Josef Gollowitsch: derzeit keine Antwort.

3. Sind Sie für die Briefwahl oder für ein geheimes, persönliches Wahlrecht?
Franz Josef Gollowitsch: derzeit keine Antwort.

4. Sind Sie für Volksabstimmungen nach Volksbegehren mit über 100.000 Unterstützungserklärungen?
Franz Josef Gollowitsch: derzeit keine Antwort.

5. Sind Sie für die straffreie Tötung ("Abtreibung") von ungeborenen Kindern durch ihre jeweilige Mutter bzw. einen Arzt?
Franz Josef Gollowitsch: "Ich habe großes Verständnis für Mütter, die in einer aus ihrer Sicht auswegloser Situation sind und würde mir wünschen, diesen Frauen mehr Hilfe entgegenkommen zu lassen, damit das noch ungeborene Kind auch eine Zukunft haben kann. Man sollte den Frauen (und auch den Männern) eine bessere Beratung bei gewollten oder ungewollten Schwangerschaften ermöglichen. Ihnen beistehen und nicht wenn es passiert ist, einreden wie z.B. du hast noch deine Zukunft vor dir, du verpfuscht nur deine Kariere, denk an die Zukunft ectr. Ja das ist alles schön, doch schon vorher sollte man eine bessere Aufklärung (schon frühzeitig in der Schule) betreiben, um junge Frauen nicht erst in diese Situation zu bringen! Es ist und bleibt ein Eingriff in die Schöpfung, es ist Tötung oder Mord eines Menschen! Ich möchte nicht in der Haut stecken, um so etwas zu bestimmen! Mein Ansatz ist es: Hier ist viel mehr unkomplizierte Hilfe für Frauen und Familien nötig, um nicht über eine straffreie Tötung eines ungeborenen Kindes nach denken zu müssen – zu diskutieren müssen!"

6. Sind Sie für die straffreie Beihilfe zur Selbsttötung (Sterbehilfe)?
Franz Josef Gollowitsch:  "Nein das darf nicht sein! Wer kann schon realistisch über Leben und Tod entscheiden? Wer hat dazu genügend Informationen eines Menschens?
Hier stellt sich die Frage des Respektes an das Leben!
   Es würden sich eventuell hier tiefe Schluchten öffnen:
Jeder könnte dann in Versuchung geraten töten zu lassen, wenn er z.B. eine Erbschaft erwarten würde oder wenn einem jemand nicht mehr ganz ins Leben passt, oder/und einem schon auf die Nerven geht, einfach unbequem wird, die Pflege zu anstrengend wird, uvm.
Jeder könnte einfach irgendjemanden beauftragen, wenn er schlechter Laune ist, ein großes Problem ansteht, wenn’s gerade nicht so passt und sich selbst umbringen/töten lassen.
    Weiters sind dann auch, das darf man nicht vergessen und unterschätzen, die Jugendlichen in großer Gefahr! Stellen Sie sich vor wie viele Mütter dann um ihre Kinder trauern werden! Denken Sie zurück, wie leicht hat man als Jugendlicher eine Krise, Liebeskummer oder kein Wertgefühl und mit einer kleinen Bitte zur Sterbehilfe wäre dann alles schon zu spät! Eine kurze Zeitspanne würde dann über Leben und Tod entscheiden? Oder wie sehen Sie das ?
   Ich sehe hier die Gefahr, dass da eventuell auch Tür und Tor für solchen oder ähnlichen Missbrauch geöffnet werden.
   Es ist und bleibt Tötung! (man könnte es auch Ermordung nennen). Wollen wir das eigentlich? Oder wird uns da was aufs Aug gedrückt, wo wir die Langzeitfolgen bzw. die Entwicklung absolut nicht erdenken können.
   Bitte gehen wir mit den Leben, unser höchstes Gut nicht so respektlos um, auch wenn es manchmal sehr schwierig ist und man eine kurze Zeit denkt, dass es nicht weiter geht, oft sieht die Welt in ein paar Minuten später wieder ganz anders aus.
    Im Laufe eines Lebens kommt es doch immer wieder mal vor, dass man sozusagen in einer Sackgasse landet. Meist hat man Freunde, Familie, die einem wieder helfen, die nächste Abzweigung zu nehmen. Aber man sollte bedenken, dass es auch viele Menschen gibt, die dies vielleicht nicht haben. Versuchen wir genau diesen Menschen eine Hilfe anzubieten, um vom Gedanken der Selbsttötung weg zu kommen, denn nicht die Tötung ist hier die Lösung, sondern die unkomplizierte Hilfe!
   Schätzen wir den Wert des Lebens besser!"
 

Ausbildung:

* Volksschule, Hauptschule, Polytechnikum,
* Berufsschule Gastronomie,
* seit 1992 Selbständiger Reiseunternehmer
 

Politische Funktionen:

* Er war einmal Gemeinderat mit ÖVP-Nähe.

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Bundespräsidentschaftswahl 2022 - Franz Josef Gollowitsch