Lebenslauf:
• geboren am 07.01.1966 in der Steiermark,
• ledig,
• ein Sohn 26 Jahre, Student, lebt im gemeinsamen Haushalt,
• keinen Wehrdienst:abgeleistet, da er Polizeischüler war, danach
Polzeibeamter. Aus diesem Grund musste er zur damaligen Zeit nicht zum
Bundesheer.
Berufslaufbahn:
• war viele Jahre als Beamter der Bundespolizeidirektion Wien tätig.
• Danach war Pointner als Countrymanager/Geschäftsführer/CEO
für einen Medienkonzern aus Großbritannien welcher dann von
einem südafrikanischem Medienkonzern übernommen wurde, tätig.
Nach einem Spontanpneumothorax und unterschiedlicher Auffassung in der
zukünftigen Werbestrategie verließ ich dieses Unternehmen.
• Aufgrund meiner Erkrankung war ich über diese/eine Auszeit nicht
undankbar. Während dieser Zeit trat ein griechischer Investor an mich
heran, welcher noch vor der Verstaatlichung die HAA übernehmen wollte
was aber abgelehnt wurde. Letztendlich brachte mir diese Intervention eine
Untersuchung wegen Verdacht der Geldwäsche ein - dies habe ich aber
erst Jahre später im Zuge der Einvernahmen wegen meiner Veröffentlichungen
in der Causa Hypo erfahren - in seinem Pamphlet an die StA Klagenfurt erwähnte
Herr Dr. Zellhofer von Eisenberger & Herzog diese Voruntersuchung.
Warum eine Voruntersuchung eingeleitet wurde konnte man mir nicht beantworten.
Aufgrund meiner Vorgeschichte war und ist es nicht einfach einen Job zu
finden, nichtsdestotrotz bin ich zuversichtlich.
• derzeit arbeitslos; Einkommen: 890 Euro
.
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Politik & Programm:
• parteilos
• Gernot Pointer will bei der Bundespräsidentschaftswahl 2016
kandidieren. Seine Motivation dazu: Er möchte sich der nächsten
Wahl zum Bundespräsidenten stellen, um mitzuhelfen, positive Veränderungen
in unserem Land zu bewirken.
Was können Sie von mir erwarten, wenn ich die Bundespräsidentenwahl
im April 2016 gewinnen sollte?
Meine erste Amtshandlung wird die Entlassung der derzeitigen Bundesregierung
- nach Art.70 Abs.1 B-VG - und die Anordnung von Neuwahlen sein.
Die neu zu wählende Regierung muss verpflichtend folgende Punkte
zum Wohle der Bevölkerung so schnell als möglich umsetzen, dafür
werde ich meine ganze Energie aufwenden, dafür stehe ich:
* Bekenntnis zur direkten Demokratie (direkte Demokratie
statt repräsentativ/parlamentarischer Demokratie. Sie, die Österreicherinnen
und Österreicher sind reif und clever genug dafür!)
* Bekenntnis zur immerwährenden Neutralität
* Bundesrat, Landesregierungen und Landtage werden
abgeschafft (die Agenden der Landesregierungen z.B. werden von den Bezirkshauptmannschaften
übernommen)
* Reduzierung des Nationalrates um 50% bei gleichzeitiger
Erhöhung der Vergütung für Nationalratsabgeordnete (für
schlechte "Volksvertreter" ist jeder EURO zu viel, gute Leute müssen
gut verdienen - aber auch Verantwortung tragen)
* Reduzierung der Parteienförderung auf ein
annehmbares Maß (mindestens um 50%), Einführung eines öffentlich
einsehbaren "zentralen Parteienförderungsregisters"
* Bildungs-, Lehrstellen- und Arbeitsplatz-Offensive
(die wahrscheinlich wichtigsten Anliegen überhaupt, finanzielle Anreize
für Unternehmen, Senkung Lohnnebenkosten, Umstellung Steuersystem,
. . .)
* Durchforstung, Vereinheitlichung und SICHERSTELLUNG
des Pensionssystems, Umstellung zu 50% Kapitaldeckung und 50% Umlageverfahren
* Reformierung der Mehrwertsteuer
* reduzierte MwSt - 8% (Lebensmitteln, Medikamente,...)
Normal-MwSt 20% - alles zum Leben eines Durchschnittsösterreichers
gehörige), erhöhte MwSt 35% (nicht unbedingt Erforderliches,
unnotwendige Produkt-Verpackungen, Produkte mit langen Transportwegen)
* Energie-MwSt - 3 Kategorien - Energie I
- 8% (umweltfreundlich, sauber, ressourcenschonend); Energie II - 20% (Wasserkraft,...);
Energie III (35% Erdöl, Erdgas, Kohle, Atomenergie, ...)
* Umstellung des Steuersystems von Arbeitsbesteuerung
zur Produktions-, Energie- und Transportweg-Besteuerung. Straffung der
Subventionen (Kostenwahrheit z.B. bei Energie)
* Förderung des öffentlichen Verkehrs,
Förderung des Unternehmergeistes und Förderung der Arbeitsplatzschaffung
* Zusätzlich bedarf es gravierender Verbesserungen
in sozialen, wirtschaftlichen und steuerlichen Bereichen, in den Bereichen
Bildung, Förderungen und Subventionen sowie vieler anderer Sektoren,
um ein lebenswertes und sicheres Österreich für die nächsten
Generationen zu erhalten.
* EU & Flüchtlingskrise:
Ursprünglich war ich ein Gegner der EU, habe mit NEIN gestimmt
bin aber im Laufe der Jahre ein glühender Verehrer der EU geworden.
Seit einigen Jahren flacht diese Euphorie aber stetig ab und ist mittlerweile
wieder dort angelangt, wo alles begann - nämlich am 12. Juni 1994.
Ich denke auch, dass die EU - mittlerweile sehr behäbig geworden
- an ihren Aufgaben zerbrechen wird. Aktuell das Flüchtlingsthema,
ich verstehe diese Menschen die aus einem Kriegsgebiet flüchten, wäre
vermutlich der Erste der sich auf die Socken machen würde, müsste
ich in so einem Land leben. Nun kommt es aber zum Totalversagen der EU,
man ist nicht in der Lage alle 28 Länder an einen Verhandlungstisch
zu bringen, im Gegenteil wir beginnen fleißig und frohen Mutes Zäune
zu errichten. Wenn nicht alle Länder an einem Strang ziehen stellt
sich für mich berechtigterweise die Frage, ob es Sinn macht Mitglied
in dieser Europäischen Union zu sein. Würde ich die Wahl gewinnen,
die EU weiterhin keine sichtbaren Ergebnisse erzielen, so wäre eine
Volksabstimmung über die Sinnhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft Österreichs
zwingend notwendig.
* Meine Vision ist es, mitzuhelfen das Österreich
eine Vorreiterrolle in sozialen, wirtschaftlichen, steuerlichen und ökologischen
Belangen für alle anderen Staaten und Völker dieser Erde übernimmt.
* Das Amt des Bundespräsidenten soll "ehrenamtlich"
ausgeübt, das Gehalt um 90% gekürzt werden. Ich jedenfalls werde
mit 10% des bisherigen Gehaltes auskommen.
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