Kandidaten zur Bundespräsidentschaftswahl 2016
Wer am amtlichen Stimmzettel der 1. Runde am 24.4.2016 stand:
Die Kandidaten gereiht nach Alter:
Kandidat / - in | Alter /
Jahre |
Partei-
mitgliedschaft |
Wehrdienst oder
Zivildienst abgeleistet |
Ehe | Beruf | monatliches
Einkommen brutto |
Hofer
Norbert, Ing. |
45 J. | FPÖ | ja | 2. Ehe | Abgeordneter | mehr als
14.500 Euro |
Hundstorfer
Rudolf |
64 J. | SPÖ | ja,
es war aber
eine unnötige Zeit |
3. Ehe | Angestellter
bei seinem Wahlverein |
13.090 Euro |
Griss
Irmgard, Dr. |
69 J. | parteilos, NEOS
unterstützt |
nein, da Frau | 1. Ehe | Pensionistin | 9.008 Euro |
Van der Bellen
Alexander, Dr . |
72 J. | GRÜNE | nein | 2. Ehe | Pensionist | 7.958 Euro |
Khol
Andreas, Dr. |
74 J. | ÖVP | nein, untauglich | 1. Ehe | Pensionist | 10.029 Euro |
Lugner
Richard., Ing. |
83 J. | parteilos | nein,
"weißer" Jahrgang |
5. Ehe | Pensionist | 3.200 Euro |
* Van der Bellen, Griss, Khol, Lugner kandidieren als Oberbefehlshaber des Bundesheeres, obwohl sie nicht einmal beim Bundesheer waren und vermutlich noch nicht einmal ein Gewehr in der Hand gehabt haben. (Das ist so wie wenn man sich als Küchenchef bewirbt und noch nie eine Suppe gekocht hat bzw. noch nicht einmal einen Löffel in der Hand gehabt hat). Egal, in Österreich ist so etwas möglich.
* Nicht am amtlichen Stimmzettel stehen wird der EU-Gegner Mag. Robert Marschall, obwohl er seinen Wahlvorschlag rechtzeitig eingebracht hat. Das hat die - überwiegend parteipolitisch besetzte - Bundeswahlbehörde am 23. März 2016 so entschieden.
* Richard Lugner - der Unterstützungserklärungen gekauft hat - wird hingegen schon am Stimmzettel stehen, da das Verfahren wegen Bestechung noch anhängig ist. Das Innenministerium hat gegen Richard Lugner eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft Wien eingebracht und das Verfahren gegen Lugner damit ins Rollen gebracht (=> nachrichten.at vom 7. März 2016)
* Marschall hat bereits eine Wahlanfechtung der Bundespräsidentenwahl 2016 angekündigt. Diese kann aber erst nach Veröffentlichung des Amtlichen Endergebnisses - also vermutlich erst im Juni 2016 - beim Verfassungsgerichtshof eingebracht werden.
________________________________________________
Wer einen Wahlvorschlag eingereicht hat:
Folgende Kandidaten haben bereits einen Wahlvorschlag bei der zuständigen Behörde eingereicht:
Einreichung | Kandidat |
8.3.2016 | Dr. Irmgard Griss |
17.3.2016 | Ing. Norbert Hofer (FPÖ) |
17.3.2016 | Mag. Robert Marschall (EU-Austrittspartei) |
18.3.2016 | Rudolf Hundstorfer (SPÖ) |
18.3.2016 | Dr. Alexander Van der Bellen (Nichtgrün) |
18.3.2016 | Dr. Andreas Khol (ÖVP) |
18.3.2016 | Ing. Richard Lugner |
Wer am amtlichen Stimmzettel stehen wird entscheidet die Bundeswahlbehörde.
Dort sitzen die Parteienvertreter von SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grünen,
Team Stronach, NEOS + 2 Richter drinnen und als Leiterin die Innenministerin
Mag. Johanna Mikl-Leitner von der ÖVP.
Die Bundeswahlbehörde tagt im Geheimen (also unter Ausschluß
der Öffentlichkeit. Nicht einmal die Kandidaten dürfen Zuhörer
entsenden.).
Am 24.4.2016 wird der amtliche Stimmzettel veröffentlicht.
Kandidatenanwärter für den Stimmzettel waren in altersmäßiger Reihenfolge:
Kandidat / - in | Alter /
Jahre |
Partei-
mitgliedschaft |
Wehrdienst oder
Zivildienst abgeleistet |
Ehe | Beruf | monatliches
Einkommen brutto *) |
Hofer
Norbert, Ing. |
45 J. | FPÖ | ja | 2. Ehe | Abgeordneter | mehr als
14.500 Euro |
Marschall
Robert, Mag |
50 J. | EUAUS | ja | selbständig | 2.100 Euro | |
Pointner
Gernot |
50 J. | parteilos | nein,
da er damals
Polizeischüler war |
ledig | arbeitslos | 890 Euro |
Awadalla
Elfriede |
59 J. | nein, da Frau | ? | |||
Hundstorfer
Rudolf |
64 J. | SPÖ | ja,
es war aber
eine unnötige Zeit |
3. Ehe | Angestellter | 13.090 Euro
**** |
Griss
Irmgard, Dr. |
69 J. | parteilos, NEOS
unterstützt |
nein, da Frau | 1. Ehe | Pensionistin | 9.008 Euro |
Wabl
Martin, Dr. |
71 J. | parteilos | aus gesundheitlichen
Gründen nur 10 Tage |
2. Ehe | Pensionist | 5.000 Euro
** |
Van der Bellen
Alexander, Dr . |
72 J. | GRÜNE ??? | nein | 2. Ehe | Pensionist | 7.958 Euro |
Khol
Andreas, Dr. |
74 J. | ÖVP | nein, untauglich | 1. Ehe | Pensionist | 10.029 Euro
*** |
Lugner
Richard., Ing. |
83 J. | parteilos | nein,
"weißer" Jahrgang |
5. Ehe | Pensionist | 3.200 Euro
***** |
weitere Kandidaten => Sonstige
Kandidatur für keine Partei: Alois Merz
Alois "Ali" Merz, geboren in Dornbirn im Jahr 1952 (63 Jahre), ist
ein österreichischer Künstler und Maler. Bevor er seine künstlerische
Berufung entdeckte, arbeitete er als Dachdecker im Familienbetrieb. Während
eines langen Indien-Aufenthaltes entdeckte Alois seine Berufung als freier
Künstler. Sein Markenzeichen sind vor allem die bunten Hände,
die sich durch seine Werke ziehen.
Warum er kandidert: Weil er enige Jahre in Indien
verbringen durfte und dort lernte, mit seiner Seele in Einklang zu kommen.
Nach seiner Rückkehr nach Österreich sah er enige Jahre zu, wie
sich die Politiker immer wieder gegeneinander auszuspielen und ihre Machtspielchen
zu treiben. Ist es aber nicht so, daß Politik mehr können sollte,
als Macht zu demonstrieren? Seine Vision ist eine neue Art der Demokratie.
Hier Parteien sollten Parteien nicht gegeneinander wahlkämpfen sondern
miteinander. Österreich müsse bunt und farbenfroh werden. Er
biete eine parteilose Stimme des Volkes an, egal wer man ist oder woher
man kommt.
Daher entschied er sich dazu, in das Politikgeschehen einzugreifen.
Im Jahr 2016 wird Alois Merz zur Wahl der Bundespräsidentschaft antreten.
Er vertritt leidenschaftlich ein parteiloses, gemeinsames Miteinander.
Österreich kann soooo schön sein.
"Mit Eurer Stimme für mich wird ein neuer Weg für eine bessere
und buntere Zukunft geebnet."
.
geboren 26.2.1943 in Kärnten; Wehrdienst abgeleistet; seit 1991
Hauptmann der Reserve beim Bundesheer; seit dem Jahr 2005 in Pension.
Beurfsweg: 1965-1979 IBM; 1979-1980 General Manager Wang Computers,
1980-1989 eigene Computer Firma; 1989-1991 General Manager UNISYS Lob Handel
und Industrie; 1992-2002 eigene Consulting Firma; 2002-2005 General Manager
für CEE SER Solutions; 2005 Pensionsantritt.
Will ein Umdenken erreichen, denn der Leidensdruck wird immer größer.
Es gibt eine gewisse Besorgnis hier in Österreich. Will als Befehlshaber
des Heeres und als Bundespräsident als Coach fungieren. Priorität
1 wäre, die Jugend gut auszubilden. Die Bildungsreform muß voran
getrieben werden. Weiters will Thurner das unsere Produkte in die Welt
hinausgetragen werden. Er will Aufträge in unser Land hereinbringen.
Post Adresse: Armin Thurner, Postfach 0500, 1210 Wien AUSTRIA
Webseite: www.bundespresident.at
Kontakt: Kaltenbrunn 23, 8200 Gleisdorf
Webseite => http://karinkolland.at/
.
Als neugewählter Bundespräsident
* ist mir das Vertrauen meiner Wählerinnen und Wähler heilige
Verpflichtung (T. Körner 1951)…
* werde ich Distanz zum politischen Establishment halten…
* werde ich ein Korrektiv sein, denn Macht braucht Kontrolle…
* werde ich sorgsam mit der Macht, die mir auf dem Papier zuteil wird,
umgehen…
* bekenne ich mich zur europäischen Idee, aber im Ernstfall auch
als Kritiker derselben…
* bekenne ich mich zu allen Religionen dieser Welt…
Webseite: www.jobstmann2016.at
Kontakt: Adresse: Zehentstrasse 48/17/4, 7202
Bad Sauerbrunn, Tel.: 0043-664 183 88 84
.
Stieger liegt mit Behörden seit 12 Jahren im Clinch. Aber anstatt
klein beizugeben, entwickelte sich Herr Stieger zum Behördenschreck
und auch zum Richterschreck. Wegen Stalkings eines Gerichtspräsidenten
zu einer unbedingten Haft verurteilt wurde, die er - lgoischer Weise -
beeinspruchte.
Auslöser der ganzen Reibereien war, daß ihm die Behörden
auf seinem Grundsück keinen Kisok genehmigten. Später wolten
ihm die Behörden keine Hauszufahrt genehmigen. => Kurier
vom 10.10.2014 : In der Problemzone eines Wutbürgers
Jedenfalls zeigt Franz Stieger laufend Behördenmißstände
auf. Aus Sicht der Behörden ist jemand wie er ein "Mensch mit verdichtetem
Rechtsbewusstsein", hinter vorgehaltener Hand könnte man auch "Querulant"
sagen.
Stieger trat im Jahr 2012 bei der Gemeinderatswahl in Krems mit seiner
Liste "Franz Stieger Gerechtigkeit für Krems (GFK)" an.
Medienberichte zu Franz Stieger:
=> http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=1350
=> Der
Standard vom 18.2.2014
=> NÖN
9.5.2011 : Stieger gegen Poyßl: Anzeige wegen Pickerl / AFFÄRE
/ Rebell wirft dem früheren Magistratsdirektor missbräuchliche
Verwendung eines Parkplatzes vor.
=> NÖN
18.2.2013 : „Staatsfeind“ als Kronzeuge?/ Stieger fotografierte das
Unfallauto von Gerichtspräsident Norbert Klaus, der mit einem mutmaßlichen
Alko-Unfall samt Fahrerflucht für Aufregung sorgte.
=> NÖN
vom 10.6.2014 : „Rebell“ Stieger muss drei Monate einsitzen / bespritzte
Gerichtspräsidenten mit Wasser
=> NÖN
vom 17.11.2014 : Stieger in Haft: Es geht um "reine Vorbeugung" / Protest-Fahrräder
entsprechen nicht Straßenverkehrsordnung
=> NÖN
vom 30.3.2015 : Behördenschreck im Zweifel freigesprochen
56 Jahre, geboren als "Adrien Weber", lebt seit 35 Jahren in Wien, hat schon mindestens 20 Jahre die österreichische Staatsbürgerschaft, verheiratet, viersprachig aufgewachsen, hat Wirtschafts- und Sozialwissenschaften studiert, hat sozialpolitische Bücher geschrieben. Er ist selbständiger Unternehmensberater u. Journalist, Maler u. Dokumentarfilmer und betreibt einen journalistischen Kultur-Blog.
.
Politik & Programm von Dr. Luxemburg:
• Er war mit 17 Jahren Generalsekretär der parteiübergreifenden
Europäischen Föderalistischen Bewegung (Union Européenne
des Fédéralistes) in Luxemburg unter dem Ministerpräsidenten
und späteren EU-Präsidenten Gaston Thorn und Mitglied des internationalen
Bundesrates der Europabewegung (Mouvement Européen). Dzt ist Dr.
Luxemburg einfaches Mitglied der SPÖ und ÖVP, ohne Parteifunktion.
Er hat EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker seine Unterstützung
als dramaturgischen Berater angeboten, doch dieser hat darauf nicht reagiert.
• für einen offenen und ständigen Dialog des Präsidenten
mit der Bevölkerung. Das Land braucht einen Präsidenten mit einem
offenen Ohr für die Ängste, Sorgen und Bedürfnisse der Bevölkerung
und der sich einmischt.
• für mehr direkte Demokratie und Einbindung der Bevölkerung
in politische Prozesse,
• gegen die Unterwanderung der UNO-Deklaration der Menschenrechte und
unserer Grundwerte,
• für ein starkes Persönlichkeitswahlrecht und Stimmensplitting;
• für einen Schutz unserer innersten Werte und den Schutz von
Minderheiten, sowie für das Prinzip der Gleichheit aller Menschen;
Für eine Beibehaltung der Trennung zwischen Kirche und Staat bei gleichzeitiger
Förderung des interkulturellen und interreligiösen Dialoges.
• will, daß die Europäische Union noch eine letzte Chance
bekommt.
Mehr Infos => Adrien Luxemburg
Absagen, Pleiten, Pech und Pannen:
Keine Kandidatur für die NEOS:
Die NEOS haben angekündigt, keinen Kandidaten
für die Bundespräsidentschaftswahl 2016 aufzustellen. Sie unterstützen
aber Irmgard Griss und teilweise auch Alexander Van der Bellen.
Keine Kandidatur für die FPÖ:
Im Gespräch waren Ursula Stenzel, Josef
Moser, Johann Gudenus.
Keine Kandidatur für die SPÖ:
Bures,
Ederer, Oberhauser
Die SPÖ schickt auch bei dieser Bundespräsidentschaftswahl
keine Frau ins Rennen.
Mit Parlamentspräsidentin Doris Bures, Ex-Staatssekretärin
Brigitte Ederer, Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek und Gesundheitsministerin
Dr. Sabine Oberhauser wären durchaus chancenreiche Frauen zur Verfügung
gestanden. Aber auch Männer wie der Burgenländische Landeshaupmann
Hans Niessl oder Ex-Bundeskanzler Franz Vranitzky wurde als mögliche
Kandidaten genannt.
Keine Kandidatur für die ÖVP:
Fischler,
Leitl, Pühringer, Karas:
Dr. Franz Fischler ist Tiroler, war 1989-1994 ÖVP-Landwirtschaftsminister
und danach 9 Jahre lang von 1995-2004 EU-Landwirtschaftskommissar. Seither
hat man von Franz Fischler kaum etwas mehr gehört. Seine Nominierung
durch die ÖVP wäre jedenfalls ein deutliches Zeichen der ÖVP
für "mehr EU" und weniger Nationalstaatlichkeit
Alternativen in der ÖVP waren: Christoph Leitl (Wirtschaftskammer-Chef),
Josef Pühringer (Landeshauptmann von Oberösterreich), Othmar
Karas (ÖVP-Delegationsleiter im EU-Parlament und Schwiegersohn des
ehemaligen Bundespräsidenten Dr. Kurt Waldheim).
.
.
Kein Antritt für die ÖVP:
Dr.
Erwin Pröll
Derzeit noch Landeshauptmann von Niederösterreich, Erwin Pröll
hat zuletzt in einem Interview mit den Bezirksblättern am 28.12.2015
eine Kandidatur für die Bundespräsidentenwahl ausgeschlossen.
Er will die ganze Legislaturperiode in NÖ Landeshauptmann im Amt bleiben
(also bis März 2018).
"Erwin Pröll & die NÖ-Weinköniginnen",
dieses Thema könnte in Wahlkampf neue Erkenntnisse bringen. Laut Gerüchten
hat er mehrere uneheliche Kinder gezeugt. Es ist von (bis zu) vier unehelichen
Kindern die Rede. => freies-oesterreich.net
vom 10. Nov. 2014 (abgerufen am 7.1.2016). Da gibt es aber noch eine
andere Begebenheit, die Erwin Pröll in seiner Abgehobenheit charakterisiert:
"Warum ein Ehepaar für Erwin Pröll Platz machen sollte" => Kurier
vom 4.10.2014
Am 7.1.2016 gab ÖVP-Obmann Reinhold Mitterlehner dann das endgültgie
AUS von Pröll bekannt. Erwin Pröll tritt nicht bei der Bundespräsidentschaftswahl
2016 an.
Schon länger zurückliegend: => Erwin
"Doppelter Akademiker" Pröll ÖVP beschimpft einen Pfarrer
.
.
Kein Antritt für die ÖVP-SPÖ
Koalition: Dr. Wolfgang Brandstetter
parteilos, derzeit Justizminister von der ÖVP nominiert. Der Vorteil
einer gemeinsamen Kandidatur von ÖVP und SPÖ wäre, daß
es keinen Verlierer bei ÖVP und SPÖ gäbe und ein gemeinsamer
(Kompromiss-)Kandidat die besten Chancen hat, um gegen Irmgard Griss zu
gewinnen. Allerdings ist Brandstetter im Volk ziemlich unbekannt. Daß
er als Justizminister die Strafen für Geldverbrechen / Vermögensdelikten
(schweren Diebstahl, schweren Betrug, Veruntreuung oder Untreue) gesenkt
hat, hebt seine moralische Integrettät auch nicht gerade. Da ist er
eher ein Ablösekandidat als Justizminister. Manche Experten meinen,
der Justizminister betreibe Klientelpolitik. Brandstetter war nämlich
vor seiner Zeit als Justizminister Strafrechtsanwalt in prominenten Wirtschaftskriminalitätsfällen.
Brandstetters Strafrechtsreform wird vermutlich die Gefängnisse entlasten.
(siehe dazu auch => Der
Standard vom 17.12.2015). Das freut klarerweise auch die Wirtschaftskriminellen.
Dr. Wolfgang Brandstetter hat von sich aus eine Kandidatur zum Bundespräsidenten
bereits verzichtet und möchst lieber an die Universität zurückkehren.
(Qu => ORF vom 26.12.2015.)
Die Frage ist nun, ob sich ein anderer Kandidat findet, der als gemeinsamer
SPÖ-ÖVP Kandidat herhalten kann und will.