Bundespräsidentschaftswahl 2016 . Briefwahl . Ergebnisse . TV-Programm . Wahlrecht
Hofer . Hundstorfer . Griss . Van der Bellen . Khol . Lugner

Ing. Richard Lugner: Bundespräsidentschaftskandidat 2016
 
Lugner im Wahlkampf am Schwedenplatz in Wien am 22.4.2016
 

Klarer Verlierer der Runde 1: Lugner ("Mörtel", "Kasperl")

Ergebnisse: Kärnten: 3,4%, Niederösterreich: 2,7%, Salzburg: 2,3%, Tirol: 2,2%, Vorarlberg: 2,1%, Steiermark: 2,1%, Wien: 2,0%, Oberösterreich: 1,9%, Burgenland: 1,9%,
              SUMME Österreich: 2,3%.
(Die Ergebnisse sind inklusive Briefwahlergebnisse;
Quelle: Innenministerium, Stand 25.4.2016 abends)

Zu Beginn des Wahlkampfs hatte Lugner noch gemeint:
   "Der Kasperl gewinnt immer" und sah große Chancen für sich.
Mit 2,3% der Stimmen wurde Richard Lugner Letzter der 6 Kandidaten und kommt nicht in die Stichwahl. Das Ergebnis 2016 ist wesentlich schlechter, als das Ergebnis bei seinem ersten Antreten im Jahre 1998 mit 9,9%. Sein Wahlkampf 2016 hat ihm 700.000 Euro (= ca. 10 Millionen Schilling bzw. 7 Euro pro Stimme) gekostet.
Richard Lugner erklärte noch am Wahlabend seine politische Karriere für beendet.
 

Richard Lugner (unabhängig, parteilos)

geboren am 11. Oktober 1932 in Wien (83 Jahre alt und noch sehr rüstig),
Er ist in 5. Ehe verheiratet und zwar mit der - um 57 Jahre jüngeren - 26-jährigen Cathy Schmitz aus Deutschland.
Zwischendurch hatte er zahlreiche Freundinnen (Hasi, Käfer, Bambi, Katzi, Kolibri ...)
"Mausi" war übrigens nicht nur Freundin, sondern seine 4. Ehefrau Christine Lugner. Die jetzige heißt "Spatzi".
Ist regelmäßiger Gast am Wiener Opernball und lädt sich auch immer berühmte Gäste ein.
Am 10.2.2016 - also am Tag nach Faschingsende - gab Lugner seine Kandidatur zur Bundespräsidentenwahl offiziell bekannt.

Berufe: Baumeister, Geschäftsführer, Schauspieler (Learning by doing), Alleinunterhalter. Jetzt ist Lugner in Pension und bezieht 3200 Euro im Monat.
Lugner war als "weißer Jahrgang" nie beim Bundesheer und will jetzt Oberbefehlshaber des Bundesheeres werden.
Im Jahr 1998 kandidierte Richard Lugner bei der Bundespräsidentenwahl und wurde mit 9,9 Prozent der Wählerstimmen vierter von fünf Kandidaten. Bei der Nationalratswahl 1999 erhielt er mit „Die Unabhängigen“ 1,02 Prozent der Stimmen.
Lugner stellte Scientology ein Grundstück für Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung (Qu. wikipedia.)
 

Medien:

• 21.4.2016: ORF-Elefantenrunde:
Lugner: "Die Frauen - glaube ich - sollen nicht zum Bundesheer. Die haben Kinder zu kriegen und da verlieren sie viel Zeit und das glaube ich, da muß es ein gewisses Gleichgewicht geben, daß beide im Berufsleben Nachteile in Kauf nehmen müssen. ..."
Bezeichnete sich, Hundstorfer und Khol als "Wir drei Außenseiter ..."

• 14.4.2016 Aus Protest: Lugner gibt vor ORF Freibier aus!
Richard Lugner ist der große Abwesende bei den Duellen der Hofburg-Anwärter am Donnerstag im ORF. Aufgrund einer "Relevanzstudie" verweigerte ihm der Staatssender die Teilnahme. Der schillernde Baulöwe kritisiert diese Einladungspolitik – und bläst zum feucht-fröhlichen Protest.
=> heute vom 14.4.2016

• 12.4.2016 Lugner hatte 400.000 Euro an Kosten für die Sammlung der Unterstützungserklärungen
Im Wahlkampf-Finish geht dem 83-Jährigen die Luft aus: Sein Budget – ursprünglich wollte er bis zu einer Million Euro investieren – hat sich Lugner jetzt auf 640.000 Euro runtergekürzt. „400.000 haben wir allein dafür gebraucht, die nötigen Unterstützungs­erklärungen zu sammeln“, so sein Sprecher.
Qu oe24 vom 12. April 2016

• Lugner kämpft gegen "rot- schwarze Schweinderl"; Krone 5.4.2016
... Rot und Schwarz will er dabei klarmachen, dass er die Regierung entlässt, wenn sie nicht zu streiten aufhört. Zweifel am Erfolg dieser Initiative hegt Lugner nicht, würden sich doch SPÖ und ÖVP sicher nicht gerne vom Futtertrog wegbewegen: "Die rot- schwarzen Schweinderl tun ganz gerne futtern."
krone vom 5.4.2016

• Richard Lugner für eine EU-Armee bei der PULS4-TV-Elefantenrunde am 3.4.2016

"Es geht ja gar nicht um eine kriegerische Armee in meinen Augen, sondern es geht darum unsere Grenzen - die Schengen-Grenzen - zu schützen, die Außengrenzen zu schützen. Und das hat nichts mit der Verletzung der Neutralität zu tun. Bei der Staatsvertragsverhandlung wie wir bei der EU eingetreten sind, hat man ja Mechanismen eingebaut und gesagt, was wir dürfen und was wir nicht dürfen. Ich glaube es ist sicher gescheiter, wir schützen unsere Außengrenzen, als daß wir die österreichischen Grenzen am Brenner, in Nikelsdorf und überall schützen. Damit geht ja der ganze Sinn vom dem Schengen-Vorteil verloren. Die Reisefreiheit im Schengenraum. Die Pass und Zollkontrolle. Das hat bis jetzt alles funktioniert. Wenn wir die Außengrenzen sichern, dann werden wir wieder dazu kommen, daß der Schengenraum sicher ist. Aber zu glauben, ich muß in Nickelsdorf und am Brenner das Militär hinstellen, daß - glaube ich - ist nicht der Schutz des Schengenraums. ..."
Video 52:10 min => Puls4 vom 4.3.2016
 

• Richard Lugner mit Hanno Setterle in der "ORF-Wahlfahrt", ausgestrahlt am 31.3.2016
Hanno Settele: Sie haben schon 98 kandidiert. Warum tun Sie sich das noch einmal an?
   Richard Lugner: I wollt ma´s überhaupt net antun. Des muaß i ehrlich sagen. Es hot mi di Tageszeitung Österreich angerufn zwischn Weihnochtn und Neujohr im Urlaub und hot gsogt: „Herr Lugna, monche Leut sogn, si sojn auntretn, und wojns net do auntretn? Sog i: „Na, auf gor kan Fall. Sogn de: „Kaun Sie wer überredn, wenn sie wer aufstelln will?" Sog i: „Na, wü i absolut net.“ Und am nächsten Tag liest mei Frau den Artikel in da Zeitung, und ...
Hanno Settele: Cathy?
   Richard Lugner: ... Cathy ja und sagt:Du, das kann doch nicht sein, daß in Österreich eine einzige Person – die Frau Griss – zum Bundespräsidenten antritt und alle sagen „I wü net“. Dann moch´s halt Du. Du warst doch das letzte Mal nicht so schlecht.“. Guat. Hob i da Zeitung a SMS gschickt. „Ich werde doch antreten“.“
Hanno Settele: So am Frühstückstisch haben Sie das beschlossen.
   Richard Lugner: Jo.
Hanno Settele: Die Frau und Sie
   Richard Lugner: Na gut, habe ich gesagt: „Mache ich es“. ...

Hanno Settele: Wie stark hat sie die Kriegszeit geprägt?
   Richard Lugner:: Sie hat mich stark geprägt. Es war die Zeit, wo man nichts hatte. Wo man alles aufessen mußte. Da waren meine Eltern sehr streng, vor allem mein Vater zu mir. Ich esse auch heute no immer alles auf. Heute hab i a halbe Semmel zurückgeschickt, weil daß ich net´s dick wer´. Aber grundsätzlich: I los nix stehn. Essen wegschmeißen, des is net mei Lebn. Genauso, wie mei Frau jetzt. Die schmeißt - wenn wos obglaufn is - des weg. Sowos bring i net übers Herz. I iß a wauns obglaufn is.
Hanno Settele: Sie essn des Joghurt auch wenns 4 Tag  drüber is,
   Richard Lugner: Des is ma wurscht. Des kaun a länger drüba sein. (lacht.) Des hot ma no nie wos gschod´t.
=> ORF-Wahlfahrt mit Lugner
 

• Lugner in der ZIB2 bei Armin Wolf; 29.3.2016
   Armin Wolf beginnt mit dem Thema "Kasperl" und der "Kasperloffensive". "Bundespräsident spielen" sei - zitiert dabei Lugner - "eine kinderleichte Rolle". Wolf fragt dann Lugner "Wie sehr kann man eine Präsidentschaftswahl verblödeln"?
Antwort Lugner: "Wir sollten jetzt darüber reden, was meine Ziele sind bei der Präsidentschaftswahl und da nicht alle möglichen Kasperlgeschichten machen. ... Ich habe jetzt die 6000 Unterstützungserklärungen und jetzt wollen ja die Seher, die heute zuschauen - wenn sie nicht gerade beim Fußball zuschauen - wollen ja wissen, was will der Lugner eigentlich machen, was sind seine Ziele. Und das ist ja wichtig."
   Armin Wolf: "Verwenden Sie in Wahrheit die Präsidentschaftswahl und das oberste Amt im Staat nicht einfach als Werbekampagne für Ihr Einkaufszentrum und Ihre Fernsehshows und bezahlen das ganze aus dem Werbebudget der Lugner City?".
Dazu Richard Lugner: "Das wird vom Finanzamt nicht anerkannt, wenn das vom Werbebudget der Lugner-City bezahlt wird. Ich habe schon einmal kandidiert. Das habe ich aus meiner Privattasche bezahlt. Das kann nicht von der Lugner-City bezahlt werden. Das ist nicht zulässig. Das wäre eine strafbare Handlung."
Lugner kritisiert dann die Twittermeldung von Armin Wolf vom 24. März 2016, wo Wolf sich über Lugner lustig machte. Damit sei Wolf als "Ankermann" der ORF auf dem Holzweg.
   Dazu Armin Wolf: "Noch sitze ich da".
   Armin Wolf wirft Lugner vor, er habe weder außenpolitisch noch innenpolitische Kompetenzen.
Dazu Lugner: "I bin do ka Politiker. I bin a Mann aus der Wirtschaft. ..."
   Armin Wolf  "Was qualifiziert Sie denn als Bundespräsident?"
Dazu Lugner: "Die Qualifikation zum Bundespräsidenten ist, wie man das Amt anlegt. ..."
   Armin Wolf  "... Wir wissen über Sie wahnsinnig viel, möglicherweise auch Dinge, die man gar nicht wissen will. Aber man weiß sehr wenig darüber, wo Sie eigentlich politisch stehen. Und damit wir dafür ein Gefühl bekommen, wenn haben Sie denn bei der letzten Nationalratswahl gewählt?"
Dazu Lugner: "In Österreich haben wir ein Wahlgeheimnis. Ich habe nie im Leben einer Partei angehört, außer der, die ich einmal gegründet habe. Ich war bei keiner Partei. Ich war nie einer Partei verbunden. Ich bin ein unabhängiger Präsidentschaftskandidat, als einziger von allen. Denn auch die Frau Griss als oberste Richterin wurde Sie von der ÖVP in die Höhe gehoben und jetzt sitzen im Wahlkampfbüro NEOS-Leute."
  Die Diskussion geht dann weiter über Themen wie "Nasenring" und "Entlasung der Regierung und Auflösung des Parlaments".
 

• Puls4-TV-Sendung Pro und Contra; Puls4 vom 8.2.2016

 

• Richard Lugner hat die Welt besser verstanden als du; vice vom 12.2.2016
• Richard Lugner will in die Hofburg: "Der Kasperl gewinnt immer"; Salzburg.com vom 11.2.2016
• Peinlich! Welchen Fehler Richard Lugner bei seinem Wahlkampfauftakt machte; Futter vom 11.2.2016
• Richard Lugner: "Ich übernehme die Rolle des Kasperls"; Der Standard vom 11.2.2016
• So skurril startet Richard Lugner in den Wahlkampf; Krone vom 11.2.2016
• Richard Lugner will in die Hofburg: Schlechte Zeit für Juxkandidaten; Salzburg.com vom 10.2.2016
 

Antrittsvideo kurze Version:

Lugners heruntergelesene Antrittsrede:
"Nur 14% der Österreicher haben einen akademischen Abschluß. Ich vertrete daher 86% der Österreicher. ...Ich bin ein Mann des Volkes. ... Hat in seinem Leben über 60 Millionen Euro an den Staat abgeliefert. ... Der Bundespräsident muß ein Medienprofi, Schauspieler sein ... Ich bin ein erfolgreicher Unternehmer ...
Ich Wahrheit beneiden mich die Menschen um meine schöne, intelligente, junge Frau ...
Mein Bekanntheitsgrad beim kleinen Mann ist größer, als aller meiner Mitbewerber ....
Ich bin mir sicher, daß Bill Clinton  - der Frauenkenner - an meiner Cathy Gefallen findet ...
Bei mir haben alle Parteien - soferne sie gewählt wurden - an der Regierungsbildung teilzunehmen ...
Als Oberbefehlshaber des Bundesheeres würde ich die Linie meines Vorgängers Fischer fortsetzen. Mir ist vor allem wichtig, daß die Tradition der Militärkapellen in den Bundesländern erhalten bleiben. Er würde alle Militärkapellen wieder auf die volle Stärke auffüllen ...
Hier sind keine Theoretiker, greise Pensionisten und Intellektuelle gefragt, die schon lange weg sind von der Praxis und Problemen und vom Fenster, teilweise nur als zweite Wahl aufgestellt und alle abhängig von den Parteien. Ich als einziger unabhängiger Kandidat decke die Nachkriegsgeneration ab, die wie ich fleißig und tüchtig unser Land, unser Österreich nach dem Krieg, wieder aufgebaut haben. Gemeinsam mit meiner Frau Cathy, die wie der Außenminister Kurz die junge Generation darstellt, wird meine Frau als First Lady Österreich und die junge Generation repräsentieren. ... Lugner for President."
 
 

Kontakt:
Lugner City GmbH,    i.a. Bettina Siegl,    b.siegl@lugner.at
Webseite: http://lugner.at/lugner_for_president.html


Pressemeldungen:

30.11.2016: Der ehemalige Präsidentschaftskandidat Richard Lugner ließ sich heute scheiden.
Im Wahlkampf trat er mit seiner um 58 Jahren jüngeren Ehefrau "Spatzi" (26 J.) noch als "First Couple" auf.
Er schied aber bereits in der ersten Runde am 24.4.2016 mit 2,3% der Wählerstimmen auf Platz 6 von 6 liegend aus.

26.11.2016: Der ehemalige Präsidentschaftskandidat Richard Lugner hat Prostatakrebs.
Am 17.10. wurden Prostata-Krebszellen diagnostiziert. Die insgesamt sechswöchige Therapie startete Lugner am 11.11. im Wiener AKH

15.04.2016: Lugner über 2er-Konfrontation
Wenn man von sechs nur fünf Präsidentschaftskandidaten im öffentlichen (Partei) Fernsehen einlädt, dann geht die Demokratie den Bach hinunter. Wo bleibt die Informationspflicht und die Objektivität, die im Rundfunkgesetz verankert ist? Das zur 2er-Konfrontation ohne Lugner.
Rückfragehinweis:  Lugner City GmbH  i.a. Bettina Siegl
05.04.2016: Lugner wird ORF-Quotenkaiser
Obwohl die Zuseher Lugner für relevant empfinden, grenzt ihn der ORF aus. Dass - entgegen willkürlichen ORF-Fantasiestudien - Präsidentschaftskandidat Richard Lugner anscheinend doch relevant sein muss, zeigen die Zugriffszahlen des ZiB2-Interviews mit Armin Wolf in der TVthek. Darüber hinaus lag die Einschaltquote der Pressestunde von Herrn Lugner vergangenen Sonntag rund 20% über die der Vorrednerin, Frau Dr. Griss.
   Da diese fragwürdigen Relevanzstudien nun doch widerlegt wurden, argumentieren ORF-Mitarbeiter neuerdings ihre Ausgrenzung gegenüber Lugner bei den Zweiergesprächen mit der alten Sendezeitleier:“ Der ORF plant 10 Gespräche á 15 Minuten. Ich schlage vor, 15 Gespräche á 10 Minuten zu veranstalten. Es gibt nichts, was ein Politiker in 15 Minuten sagen kann, was er nicht bereits in 10 Minuten erwähnt hätte“, schließt der Baumeister.
Rückfragehinweis: Lugner City GmbH i.a. Bettina Siegl b.siegl@lugner.at

25.03.2016: Lugner: ORF-Einladungspolitik ist indiskutabel
Abgesehen davon, dass der Gebührensender ORF sich anmaßt, Präsidentschaftskandidaten unterschiedlich zu behandeln, kritisiert Ing.Richard Lugner auch die Vorgehensweise des öffentlich-rechtlichen Senders, um zu ihren „Ergebnissen" zu kommen. Bereits bei der Wienwahl vergangenen Oktober habe das Meinungsforschungsinstitut SORA bewiesen, wie realitätsfremd ihre Meinungsalchemisten tatsächlich sind: “Demokratiepolitisch ist es ein Schlag ins Gesicht. Nicht nur für mich, sondern für jeden GIS-Zahler in diesem Land“, so Lugner.
   Deshalb fordert der Baumeister die sendeverantwortlichen Gremien auf, ihre Entscheidung zu überdenken:“Es geht hier nicht um Sendezeit, sondern um die Chance, meine Anliegen als zukünftiger Präsident in den Zweiergesprächen zu argumentieren“, führt Lugner aus.
   Erfreut zeigt sich der Baumeister jedoch von der Einladungspolitik der österreichischen Privatsender, die keinen Unterschied zwischen Parteikandidaten und dem unabhängigen Lugner machen:“In Österreich finden wir inzwischen eine Situation vor, in denen Privatsender eher dazu bereit sind, ihren öffentlichen Auftrag zu erfüllen, als gebührenfinanzierte Anstalten“, schließt Lugner, der damit eine Debatte über die Notwendig von GIS-Gebühren als akut betrachtet.
Rückfragehinweis:   Lugner City GmbH     00431 9815020 b.siegl@lugner.at

22.03.2016: Ing. Richard Lugner: Lugner reicht fehlende Unterstützungserklärungen beim BMI nach
Nachdem Richard Lugner letzten Freitag den Wahlvorschlag zu seiner Bundespräsidentschaftskandidatur mit knapp 5.000 Unterstützungserklärungen eingereicht hatte, wurde ihm eine Nachfrist bis zum heutigen Dienstag gewährt, um die noch fehlenden 1.000 Stück nachzureichen.“Der Stand mit Freitagabend lag bei ca. 5.200. Für Montag und Dienstag hatten wir also ein Tagespensum von rund 400 Unterstützungserklärungen täglich zu erfüllen“, erklärte heute Richard Lugner.
   Der Baumeister hat bis zur letzten Minute persönlich um Unterstützer geworben: “Wir hatten pro Tag eine Veranstaltung und waren an gutbesuchten, öffentlichen Plätzen“, führt Lugner aus. Ausschlaggebend für den Erfolg - so Lugner - sei der persönliche Kontakt mit den Bürgern gewesen: “Es ist wichtig, den Menschen auf der Straße zuzuhören!“
   Der Termin im Innenministerium findet heute um 21:00 Uhr statt. Dazu sind sämtliche Medienvertreter natürlich herzlich eingeladen.
Mit der Intensivphase wird Richard Lugner kommenden Samstag starten. Dabei hofft der Baumeister nicht nur auf einen spannenden - sondern verspricht auch einen unterhaltsamen Wahlkampf:“Ihr könnt euch auf einiges gefasst machen!“, schließt Lugner.
Rückfragehinweis:
   Pressestelle Hr. Dom Kamper   domkamper@gmail.com Tel. 019815062

11.02.2016: ATV zeigt „Die Lugners: Mörtel for Präsident?“
ab Dienstag, 22. März 2016, 20.15 Uhr nur bei ATV
Richard Lugner hat Großes vor, er möchte Bundespräsident werden. Doch dafür hat Mörtel zuerst eine gewaltige Hürde zu bewältigen. Um kandidieren zu dürfen, muss er bis zum 18. März ganze 6.000 Unterstützungserklärungen aufstellen. Und bei diesem Stimmenfang werden die ATV-Kameras Richie und seine Frau Cathy für die Doku-Soap „Die Lugners: Mörtel for Präsident?“ begleiten. Was werden sich der amtierende Bürgermeister der Lugner-City und seine Möchtegern-First-Lady einfallen lassen, um die Österreicher zu mobilisieren? Das werden die Seher ab Dienstag, dem 22. März 2016, in vier Folgen bei ATV erleben.
   Richard Lugner hat in den letzten Tagen für gehöriges Rauschen im Blätterwald gesorgt. Die Ereignisse des Opernballs gerade verdaut, lässt er die nächste Bombe platzen: Mörtel möchte allen Ernstes Bundespräsident werden und seiner Frau Cathy zur Traumkarriere verhelfen – vom Playboy-Bunny zur First Lady! Doch um überhaupt antreten zu können, muss er alle Hebel in Bewegung setzen und eifrig Unterstützungserklärungen sammeln. Erst dann kann er seine via Youtube verkündeten staatsmännischen Pläne umsetzen und sich Kernthemen wie den Blasmusikkapellen widmen und „die österreichischen Musikkapellen wieder auf volle Stärke auffüllen“.
   ATV bringt seit 2004 die Eskapaden des Shoppingcenter-Besitzers, hat ihn bei seinen Urlauben mit der Familie gezeigt, war nach der Scheidung bei der Frauensuche dabei und wird ihn nun auch bei seinem Werben um Unterstützungserklärungen begleiten. Der Weg in die Hofburg wird für Mörtel ein langer und steiniger, soviel steht fest. In der Doku-Soap „Die Lugners: Mörtel for Präsident?“ wird man aber natürlich nicht nur den Stimmenfang, sondern auch ganz viel Privates sehen. Einblicke ins Leben des vielleicht baldigen First Couple, gefällig? Kuriose Unterhaltung garantiert – typisch ATV!
   Rückfragehinweis:  ATV Privat TV GmbH & Co KG, Mag. (FH) Christoph Brunmayr,  Pressesprecher
   +43-(0)1-21364 - 751 oder +43-(0)664-6212 - 751,     christoph.brunmayr@atv.at,     www.atv.at
 
 
 
 


Bundespräsidentschaftswahl 2016 - Richard Lugner